Eidgenössische Ausbildungen in der Schweiz

Die Europäische Akademie für Ayurveda hat ihre Ayurveda-Ausbildungen im Jahr 1999 in der Schweiz eingeführt – mit außerordentlichem Erfolg. In Kooperation mit der Heilpraktikerschule Luzern öffnet sie ihren Studierenden seit 2015 den Weg zu eidgenössischen Diplomen, in der gewohnten Qualität und in extra dafür gebauten Ayurveda-Räumen. Dabei ist die REAA für den gesamten Ayurveda-Unterricht verantwortlich (Methode) und die Heilpraktikerschule Luzern für Administration und Infrastruktur sowie für die Inhalte Schulmedizin und Praxis-Fachthemen.

Diese Berufsausbildung richtet sich an Menschen, die in Zukunft als selbstständige Komplementärtherapeuten arbeiten möchten oder ihren angestammten Beruf mit Ayurveda-Therapie professionell ergänzen wollen. Du erwirbst umfassende Kenntnisse in den Bereichen Ayurveda-Ernährung, -Massage und ayurvedische Beratungskompetenz, verbunden mit einem intensiven Praxistraining. Mithilfe dieser Methoden begleitest und unterstützt deine Klienten bei chronischen und akuten Beschwerden sowie bei emotionalen und psychologischen Fragestellungen.

Abschluss: Eidgenössisches Diplom

Für diesen Ausbildungsgang besitzt die Kooperation REAA/HPS als erste Institution in der Schweiz die staatliche Zulassung durch die OdA. Das Abschluss-Zertifikat öffnet den Zugang zu dem eidgenössischen Diplom „KomplementärtherapeutIn“.

Schulmedizin und Methodik

Ergänzung: WestMed = schulmedizinische Grundausbildung. Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom sind offizielle Erstanlaufstellen im Gesundheitswesen. Dafür benötigst du gute schulmedizinische Kompetenzen, die 195 Std. als Komplementärtherapeut für Ayurveda-Therapie (KT) umfassen.

Ein wesentlicher Teil des eidgenössischen Diploms sind weitere Module der OdA AM: zum Beispiel "Gesundheitsverständnis & Ethik", "Interaktion & Kommunikation" sowie "Praxismanagement & QM". Hier geht es um die Fähigkeiten und Kompetenzen, die für Therapeuten, egal welcher Methode, wichtig sind.

Flexibel lernen

Die Ausbildung ist modular aufgebaut und kann berufsbegleitend oder als Vollzeitstudium gebucht werden.

Dieser praxisnahe Studiengang führt dich zu dem neuen Beruf „Eidg. dipl. NaturheilpraktikerIn – Ayurveda-Medizin“. Sie richtet sich an alle, die die Ayurveda-Medizin auf höchstem Niveau anwenden möchten. Du erarbeitest dir umfangreiche Kompetenzen in der Ayurveda-Diagnose und Heilkunde mit den Instrumenten der Ayurveda-Manual- und Ernährungstherapie, der Ayurveda-Phythotherapie und den Panchakarma Reinigungs- und Ausleitungsverfahren. Neben der klassischen Naturheilpraxis lernst du zum Beispiel chronische Krankheiten auch im Rahmen von Kuren zu behandeln, all dies individuell und konstitutionsgerecht auf deine Patienten abgestimmt.

Abschluss: eidgenössisches Diplom in der Schweiz!

Für diesen Studiengang besitzt die Kooperation REAA/HPS als erste Institution in der Schweiz die staatliche Zulassung durch die OdA. Ihr Abschluss-Zertifikat öffnet den Zugang zu dem eidgenössischen Diplom „NaturheilpraktikerIn".

Schulmedizin und Methodik

Ergänzung: WestMed = schulmedizinische Grundausbildung. Naturheilpraktiker mit eidgenössischem Diplom sind offizielle Erstanlaufstellen im Gesundheitswesen. Dafür benötigen Sie gute schulmedizinische Kompetenzen, die 703 Std. als Naturheilpraktiker für Ayurveda-Medizin (AM) umfassen.

Ein wesentlicher Teil des eidgenössischen Diploms sind weitere Module der OdA AM: zum Beispiel "Gesundheitsverständnis & Ethik", "Interaktion & Kommunikation" sowie "Praxismanagement & QM". Hier geht es um die Fähigkeiten und Kompetenzen, die für Therapeuten, egal welcher Methode, wichtig sind.

Flexibel lernen

Der Studiengang ist modular aufgebaut und kann berufsbegleitend oder als Vollzeitstudium gebucht werden.